Zwei Kameras und die Wahl von Drehorten, zu denen die Gäste eine
möglichst emotionale Beziehung haben, sollen volle Konzentration auf den
jeweiligen Gesprächspartner garantieren. "Der Interviewer bleibt dabei
ganz im Hintergrund, er ist nur im Vorspann des Programms und kurz am
Ende sichtbar, sonst nur mit der Stimme präsent", heißt es in einer
Aussendung des Privatsender von Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz.
Versprochen wird "lautes Nachdenken der Gäste über das eigene Leben,
über die Motivationen ihres Handelns, über Erlebnisse von Glück und
Leid."