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15/04/2024
exxpress
Rekord für Gottfried Helnwein: Star-Künstler lockte 300.000 Menschen in die Wiener Albertina
Redaktion
Österreichs Star-Künstler Gottfried Helnwein provoziert gerne – und wie man sieht, mit Erfolg: Zu seiner Ausstellung „Realität und Fiktion“ in der Wiener Albertina kamen 300.000 Besucher. Sie war damit die erfolgreichste Ausstellung eines lebenden Künstlers in der Geschichte der Albertina.
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17/06/2024
Max
Magazin
Der lange Schatten
Peter Leiwandowski und Rüdiger Quass von Deyen
Fotos: Sascha Montag
Seine Werke sind eine kraftvolle Mischung aus Provokation und Tiefe, die sowohl verstören als auch bewegen und niemanden unberührt lassen. Jedes Bild ein drastisches Manifest, ein empörter Wutschrei gegen Gewalt, Warnung vor dern braunen Schatten der Vergangenheit. Trivial, politisch, aufrüttelnd, hyperrealistisch. Im Interview spricht Gottfried Helnwein über kreative Prozesse und die Bedeutung seiner Kunst im Kontext aktueller Herausforderungen.
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14/11/2013
Süddeutsche Zeitung Magazin
»Ich kann mich in kein System einfügen«
Sven Michaelsen
Interview mit Gottfried Helnwein
Als Kind zerschnitt sich der Wiener Maler Gottfried Helnwein die Hände mit Rasierklingen. Durch Donald Duck entdeckte er die Kunst. Heute sind seine Horrorvisionen längst Kunstgeschichte. Ein Gespräch über die Abgründe eines ungewöhnlichen Lebens.
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12/03/1982
Zeitmagazin
Coverstory
Der Schocker von Wien
Peter Sager
Sie sind doch kein Sadist, Herr Helnwein, fragen Leute schockiert, wenn sie die weitverbreiteten Bilder des Wiener Künstlers sehen, etwa hier sein Selbstbildnis: Gottfried Helnwein, Portrait eines erfolgreichen Malers. (Seite 30)
Gottfried Helnwein, Sohn eines Postbeamten, Ministrant, Klosterschüler, Meisterschüler Rudolf Hausners: Warum malt einer so? Warum malträtiert er sich so in seinem Selbstportrait (siehe Titelblatt): den Kopf bandagiert, Wundhaken in die Augen gebohrt, den Mund weit aufgerissen zu einem wahmnsinnigen Schrei? Ein Schrei des Schmerzes und des Schocks, der Angst, des Entsetzens, der Aufschrei eines Gequälten und Geblendeten. Es ist das Echo jener Schreie überall auf der Welt, die weit schrecklicher sind als dieser Schrei der Kunst. "Einer erstellt die summe seiner beobachtungen in dieser welt der patzer und dämonen", schreibt H.C.Artmann über Helnwein, "er vernimmt die schreie aus den gekachelten schreckträumen einer satten gesellschaft..."
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26/06/2018
Der Spiegel
Gottfried Helnwein - Der Hingucker
Hasnain Kazim
Ein Mädchen mit Maschinenpistole im Anschlag, gerichtet auf den Betrachter - ein riesiges Kunstwerk sorgt in Wien für Aufmerksamkeit. Der Maler ist der weltberühmte umstrittene Künstler Gottfried Helnwein. Eine Begegnung.
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11/10/2023
NEWS
Ich habe kein Talent zur Unterwerfung
Susanne Zobl
Interview mit Österreichs Malerfürst Gottfried Helnwein. Über Biden und als Katastrophe und die zu Tode gecancelte Kunst.
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13/11/2024
NEWS
Helnwein über die US Wahl
Susanne Zobl, Heinz Sichrovsky
Interview
Der österreichische Weltkünstler mit Wohnsitz USA kommentiert die Ereignisse "Besser ein trashiger Clown, der Frieden will, als ein eleganter Massenmörder." Besondere Wertschätzung bringt er dem durchaus gewöhnungsbedürftigen Gigantenspross Kennedy jr. entgegen. Ein kantiges, ungewöhnliches interview, wie man es vom nie alternden Rebellen Gottfried Helnwein erwartet.
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31/01/2024
Ober Österreichische Nachrichten
Gottfried Helnwein: „An der Schwelle zu einem neuen globalen Schlachtfest“
Peter Grubmüller,
Interview
Es scheint, dass die Menschheit nicht fähig ist, aus der Geschichte zu lernen, der Wahnsinn und die Vernichtungsorgie der beiden Weltkriege, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben, waren offensichtlich noch nicht genug, denn wieder stehen wir an der Schwelle zu einem neuen globalen Schlachtfest, das möglicherweise das letzte sein könnte.
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13/01/2023
NEWS
Heimkehr eines Weltstars
Heins Sichrovsky, Susanne Zobl
Interview
Ich habe überhaupt kein Talent zur Konformität. Was immer ich mache oder sage, sorgt seltsamer Weise immer wieder für Aufregung und Empörung. Politisch korrekt zu sein, wird mir wohl nie gelingen.
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17/06/2018
Kurier
Gottfried Helnwein: "Sehen, wo Menschen nicht mehr sehen"
Michael Huber
Der Künstler erklärt, warum er seine Verhüllung des Ringturms als Maßnahme gegen geistige Blindheit begreift.
Ich glaube, dass Verdrängungsmechanismen eine Schutzmaßnahme sind, weil die Menschen sonst zerbrechen würden, wenn sie sehen müssten, was sie in der Welt um sie herum alles anrichten. Man nimmt dann aber mit der Zeit immer weniger wahr, bis die Wahrnehmung so selektiv wird, dass man nur mehr sieht, was man sehen will, und schließlich ganz aufhört zu sehen. So konnte man zum Beispiel entspannt durch die Straßen gehen, ohne all die Menschen sehen zu müssen, die einen gelben Stern auf der Brust getragen haben. Ich habe immer wieder mit Menschen meiner Elterngeneration diskutiert und nie jemanden getroffen, dem aufgefallen wäre, dass das Leben ihrer jüdischen Mitbürger vor ihren Augen ausgelöscht wurde.
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09/03/2006
Oberösterreichische Nachrichten
Von der Faszination des Grauens
Irene Judmayer
Konsequent und virtuos
Technische Meisterschaft und auch die Konsequenz einer packenden sozialkritischen Thematik offenbaren sich in dieser Ausstellung: Gewalt, Schmerz, Verletzung werden dargestellt. Den Körper ebenso wie die Psyche betreffend. Helnwein dokumentiert hier in Linz einen künstlerischen Reifegrad, der eine weitere Steigerung kaum vorstellbar macht. Seine Eingriffe sind von einer schmerzhaften Unmittelbarkeit, deren emotionale Energie weit über die großen Bildformate hinaus den Raum und sein Publikum ergreift.
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22/10/2023
Der Wiener
Gottfried Helnwein - in aller Schärfe
Franz J. Sauer
Von 25. Oktober bis 11. Februar bringt die Albertina eine große Ausstellung seiner Werke der letzten zwei Jahrzehnte, seit jeher setzt er sich in seinen Bildern mit den Themen Schmerz, Verletzung und Gewalt auseinander. Das spiegelt sich auch in Gottfried Helnweins Ansichten zu den großen Themen unseres Planeten wieder, die der in Wien geborene und in Irland und den USA lebende Künstler auch mit 75 noch in ungefilterter Schärfe artikuliert.
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22/03/2024
OberÖsterreicher
Gottfried Helnwein - Meine Kunst ist ein Dialog
Ulrike Wright
Interview
Zum ersten Mal in der Geschichte, sind wir an einem Punkt angekommen, wo jede Ausdrucksform, jeder Stil, jedes Medium erlaubt ist. Natürlich entsteht dabei auch viel Blödsinn, weil wirklich alles als Kunst bezeichnet werden kann. Das tut aber nicht weh, man muss ja nicht hinschauen. Beruhigend ist aber, dass es, wie immer, durch die ganze Geschichte der Kunst, eine kleine Zahl von authentischen, relevanten, und wichtigen Künstlern und Künstlerinnen gibt, und erstaunlicher Weise sogar ein paar Genies.
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22/03/2022
Profil
Interview mit Gottfried Helnwein
"Ich wäre längst tot gewesen"
Stefan Grissemann, Wolfgang Paterno
Wir verlieren täglich mehr von jener Freiheit, von der wir einmal annahmen, sie sei irreversibel. Das amerikanische Imperium überzieht die ganze Welt mit einer raffinierten Propaganda, die Orwells und Huxleys dystopische Visionen verblassen lassen: Diese neue Political Correctness, die Woke-und Cancel Culture nehmen uns die Luft zum Atmen, zerstören jedes Recht auf freie Meinungsäußerung. Sie ist die raffinierteste Form der Zensur, die es jemals gegeben hat., weil sie im Mantel des Gutmenschentums daher kommt. Es ist der Terror der Pseudo-Opfer.
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14/06/2018
Die Presse
Helnwein: "Kinder, die Massenmorde an Kindern begehen, das ist ein neues Phänomen"
Almuth Spiegler
Gottfried Helnwein will mit seiner Ringturmverhüllung „die Menschen zwingen, zu sehen“: vor allem die Glorifizierung des Tötens.
Diesen Sommer also kein sorgenloser „Weitblick“ vom Ringturm der Wiener Städtischen wie voriges Jahr das Bergbild von Mihael Milunović hieß. Kein Riesen-Swimmingpool (Tanja Deman, 2015), kein luftiges Agnes-Schleierbild (Arnulf Rainer, 2014). Sondern erstmals Provokation auf Wiens größter Fläche für Kunst im öffentlichen Raum. Gottfried Helnwein lässt ein Mädchen mit einer Maschinenpistole auf das Treiben am Donaukanal zielen. Worauf genau? Das weiß auch Helnwein nicht, wohl auf irgendein Wohnhaus donauaufwärts. Auf der Rückseite geht währenddessen eine Stadt in Flammen auf. Ein Konversationsstück in bester künstlerischer Manier. Daran fährt keiner unberührt vorbei.
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07/01/2023
Standard
Helnwein: "Political Correctness nimmt uns die Luft zum Atmen"
Stephan Hilpold
Mit seiner Kunst provoziert Gottfried Helnwein genauso wie mit seinen Aussagen – ein Gespräch über Kunst und Verwerfungen des Krieges
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14/10/2024
Kurier
Gottfried Helnwein: "Kunst muss gar nichts"
Marlene Auer
Interview
Der Künstler spricht über die Rolle der Kunst, seine neue Sicht auf Wien, die US-Wahlen und wieso er ein Entenhausen in Irland gebaut hat. Mit dem Thema Gewalt beschäftigt sich Gottfried Helnwein in seinen Werken seit Jahrzehnten. In Zeiten von Krieg und Krisen bekommen sie für viele eine neue Bedeutung. Die einen sind von den Bildern verschreckt, die anderen fühlen sich aufgerüttelt.
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25/05/2015
BZ
Berlin
Die 120 Tage von Sodom
Dirk Krampitz
Volksbühne: Das Gruselkabinett des Horror-Künstlers
Für Kresniks „Die 120 Tage von Sodom“ schuf Gottfried Helnwein das Bühnenbild. Der B.Z. stand der Horrorkünstler Rede und Antwort.
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13/12/2022
Kurier
Gottfried Helnweins Zeichen für das "Recht auf Empathie"
Michael Huber
Am Dienstag wird ein großes Werk installiert. Ausgehend von den Ereignissen im Iran soll es aufrufen, Gewalt an Frauen und Kindern nicht zu tolerieren
mehr
27/07/2024
Psychologie in Österreich, PIÖ
„Bilder wurden immer potenziell als Gefahr betrachtet“
Gerald Kral
Interview mit Gottfried Helnwein
Nach einer Reihe von wissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Betrachtungen des Themas Kunst und Kreativität, die ja eine Sicht von außen sind, finden Sie hier nun eine sehrsubjektive Betrachtung „von innen“, von einem Künstler, der seit vielen Jahrzehnten mit seinen Werken Aufsehen erregt; in jeder Bedeutung des Wortes. Lesen Sie hier das Gespräch mit Gottfried Helnwein, von dem er selbst sagt, es sei das umfassendsteund längste Interview, das er je gegeben hat. Er spricht darin ausführlich über seine Kunst und was ihn dazu antreibt, sowie auch über seine höchstpersönlichen Ansichten über „Gott und die Welt“ und wie das eine mit dem anderen zusammenhängt.
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